Lethal VR
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Offizielle Produktbeschreibung:
Lethal VR gibt den Spielern die Chance, ihre Schieß- und Wurffertigkeiten in einer virtuellen Trainingsumgebung zu testen. Ihr bekommt die Chance, in die Rolle eines FBI-Rekruten zu schlüpfen – und wenn ihr gut genug seid, könnt ihr sogar Szenen aus Filmklassikern nachstellen. Um euer Training abzuschließen, müsst ihr eine Vielzahl verschiedener Waffen und Techniken meistern. Ihr werdet euer Können mit Handfeuerwaffen, Messern, Maschinenpistolen und Wurfsternen auf die Probe stellen müssen. Wir verfolgen mit, wie gut ihr im schnellen Ziehen seid, achten aber auch auf eure Geschwindigkeit, Präzision und Beständigkeit. Volltreffer und Kopfschüsse bringen euch Sonderpunkte. Euer Ergebnis wird festgehalten und eure Leistung in über 30 unterschiedlichen, auf 5 Simulationen verteilten Herausforderungen bewertet.
 
 
Habt ihr das Zeug dazu, euch in jeder Herausforderung die Bewertung „Lethal” zu holen? Mit jedem erfolgreichen Abschluss einer Simulation schaltet ihr spezielle Bonus-Herausforderungen frei. Darin dürft ihr euch mit legendären Waffen aus der Kinowelt austoben. Über Online-Bestenlisten könnt ihr via PlayStation Network eure Ergebnisse mit denen eurer Freunde vergleichen. Folgende Waffen stehen euch dabei zur Verfügung: Eine vergoldete Handfeuerwaffe, die von der aus dem Film Der Mann mit dem goldenen Colt inspiriert wurde Ein extrem großes Messer wie das aus dem Film Crocodile Dundee Ein Magnum-Revolver wie der aus dem Film Dirty Harry II Wurfsterne wie die aus dem Film Kill Bill Ein Filzhut mit messerscharfer Krempe wie der aus dem Film Goldfinger Eine automatische Maschinenpistole wie die aus dem Film RoboCop
 
 
 
 

GameFeature Wertungsbereich:
 

52%

PRO

CONTRA

+ virtueller Schießstand

- Steuerungsaussetzer

+ viele Waffen

- sterile Umgebung

+ zahlreiche Aufgaben

- keine Langzeitmotivation

 

 

 

 


Sebastians Fazit:

Wer will noch mal, wer hat noch nicht? So fühlt man sich bei Lethal VR, es hat etwas von einem Jahrmarkt Schießplatz. Erst einmal denkt man, die Waffen liegen dank der Movesteuerung sehr gut in der Hand, dann schießt man auf einige Ziele und man wird eines Besseren belehrt. Oft erwischen wir uns dabei, dass wir wirklich genaustens auf die Ziele schießen, diese jedoch erst beim dritten oder vierten Versuch in die Knie gehen...ähh...ich meinte die Pappwände einfach umfallen. Besonders stark merkt man dieses, wenn wir die Messer freigeschaltet haben und versuchen präzise zu werfen. Zwar sind die Miniaufgaben recht unterhaltsam, dennoch mangelt es oftmals an der Präzision und an der lustlosen sterilen Umgebung. Leider hat uns Team 17 hier sehr entäuscht. Obwohl der Preis von rund 15 € sicherlich nicht zu hoch angesetzt ist, ermüden uns die Aufgaben bereits nach wenigen Runden. Dennoch finden wir es cool mit der VR immer wieder nach Gegnern Ausschau zu halten und somit den Kopf hin und her zu bewegen.