Auf bewährte Crazy Machines-Art gilt es, aus unterschiedlichen Bauteilen verrückte Kettenreaktionen zu bauen und die jeweiligen Missionsaufgaben zu erfüllen – etwa eine Vase umstoßen oder eine Kerze auspusten. Mit den Elementen stehen dem Spieler auch zahlreiche neue Bauteile, beispielsweise Wolkenmaschine, Windrad und Flammenwerfer, zur Verfügung.
Crazy Machines Elements bietet drei Spielmodi. Bei 100 Puzzles gilt
es, angefangene Kettenreaktionsmaschinen mit vorgegebenen Bauteilen zu
vervollständigen um die einzelnen Aufgaben zu erfüllen. Unter Beachtung
der Gesetze der Physik entstehen so wahre Kettenreaktionswunderwerke,
die nicht nur ihre Aufgabe erfüllen, sondern ihrem Erbauer auch jede
Menge Gehirnschmalz, Einfallsreichtum und physikalisches
Um-die-Ecke-Denken abverlangen:
Eine Kugel wirft eine brennende Kerze
um, die Wasser in einem Dampfkessel erhitzt, wodurch ein daran
befestigtes Seil langsam beginnt, sich zu bewegen. Am anderen Ende des
Seils befindet sich ein Schleifstein, der durch das Seil gedreht wird
und durch Reibung an einem anderen Stein Funken sprüht, die wiederum die
Feuerwerkskörper entzünden … - verrückte Maschinen wie diese erwarten
den Spieler in jedem Kapitel.
Durch das Lösen der Puzzles kann der Tüftler zahlreiche Challenges freischalten, in denen mit möglichst wenigen Bauteilen in kürzester Zeit Aufgaben gelöst werden müssen – Lösungswege gibt es hierbei ebenso viele wie Bausteine. Zusätzlich bietet Crazy Machines Elements einen Editor, in dem Spieler eigene verrückte Maschinen konstruieren und ausprobieren können.
Crazy Machines wurde bereits mehrfach mit wichtigen Preisen ausgezeichnet: Crazy Machines für Nintendo DS wurde etwa beim Deutschen Computerspielpreis, Crazy Machines iPhone beim Deutschen Entwicklerpreis zum besten mobilen Spiel gekürt. Weitere Crazy Machines-Versionen wurden 2004, 2006, 2007 und 2008 mit Deutschen Entwicklerpreisen sowie 2006 – 2009 mit der „Giga Maus“ ausgezeichnet.