dtp entertainment verkündet den Gold-Status des rundenbasierten Strategiespiels Making History II: The War of the World, das am dem 17. Dezember 2010 zum Preis von 39,99 € in Deutschland, Österreich und der Schweiz erscheint.
Dank des asymmetrischen Multiplayer-Modus des Strategiespiels Making History II: The War of the World gehören Probleme bei der Suche nach einem gemeinsamen Termin und die Wartezeiten bis alle Mitspieler zusammen gekommen sind, der Vergangenheit an.

Nach dem Einrichten eines Multiplayer-Spiels auf www.making-history.com können die Spieler mit Hilfe eines Timers frei entscheiden, wie lange die Runde für den nächsten Zug erhält. Nutzen sie die Standard-Einstellung von 24 Stunden, so kann jeder Spieler im Laufe dieser Zeit seinen Zug setzen. Sobald alle Züge gesetzt sind, verschickt das System Benachrichtungen per E-Mail, dass die nächste Runde beginnt. Für diese stehen den Spielern wiederum 24 Stunden für ihre Züge zur Verfügung.

Durch dieses System ermöglicht Making History II: The War of the World sowohl Wettbewerbsspiele, bei denen alle Teilnehmer gleichzeitig online sind, als auch Langzeit Game Sessions. Zusätzlich bietet der Multiplayer-Modus einen Chat an, indem sich die Kontrahenten einer Spielgemeinschaft verständigen können.

Angesiedelt in der Mitte des 20. Jahrhunderts, liegt es bei Making History II: The War of the World in der Hand des Spielers, mit seiner Nation die globale Vorherrschaft zu erlangen – Voraussetzung hierfür sind wohlüberlegte Aktionen, die sich direkt und indirekt auf die Wirtschaft, Regierung, Kriegsführung und Diplomatie des Landes auswirken. In drei Szenarien, die die historisch korrekten Verhältnisse zwischen 1933 und 1939 darstellen, muss sich der Regent gegen die ausgefeilte KI oder im Multiplayer-Modus gegen reale Gegner behaupten.

Während beim Vorgänger nur die Großmächte spielbar waren, hat der Spieler in Making History II: The War of the World nun die freie Auswahl aus über 200 spielbaren Nationen: Alle Länder, die es zur Zeit des Zweiten Weltkrieges gab, stehen mit historisch korrektem Setting zur Verfügung. So kann der Spieler auch die Herrschaft über exotischere Staaten – beispielsweise Ägypten, Thailand oder Kolumbien – übernehmen, wobei die Besonderheiten des jeweiligen Herrschaftsgebietes in Kultur, Ethik und Religion beachtet werden müssen. Zur historisch korrekten Darstellung der Ausgangssituationen und zur Analyse der wahrscheinlichen Reaktion der von der KI gesteuerten Nationen, arbeitete Entwickler Muzzy Lane eng mit dem bekannten Historiker Niall Fergusson zusammen.

Nicht nur bei der Nation, sondern auch bei der Taktik hat der Spieler die freie Wahl. Übernimmt er eine bereits mächtige Nation und erobert auf militärischem Wege die Welt oder betritt er den friedlichen Pfad und macht die Welt wirtschaftlich von sich abhängig – Beide Extreme und viele individuelle Taktiken sind möglich, die Entscheidung liegt in der Hand des Herrschers. Das Verhalten des Spielers entscheidet, welche anderen Nationen ihm als Alliierte zur Seite stehen und welche zu seinen Feinden zählen.
Handelskriege, Massenschlachten und das Bombardement einzelner wichtiger Städte der Feinde warten auf den Herrscher. Ebenso wichtig wie die Beziehungen zu anderen Staaten ist die Fürsorge für das eigene Volk. Läuft die Wirtschaft nur schleppend oder hat das eigene Volk nicht genügend Nahrung, ist die Revolte im eigenen Land nicht fern.