Ab sofort ist der Shooter Killzone Mercenary mit USK 18-Einstufung als PlayStation Vita Bundle erhältlich. „Mit dem Handheld für mobiles Spielen samt zwei Analogsticks, einem kontraststarken 5-Zoll OLED-Multitouch-Display, dem leistungsstarken Vierkern-Prozessor und weiteren Features die bei Killzone Mercenary sinnvoll in das Gameplay integriert sind, stellt das Killzone Mercenary PS Vita Bundle ein „Must-Have“ für jeden Shooter- und Handheld-Fan dar. Einer Meinung, der sich auch die Fachpresse einstimmig anschließt und sehr gute Wertungen für das Action Highlight von Guerilla Games vergibt. IGN Deutschland kürte das Spiel auch kurzerhand zum IGN-Liebling und urteilt, dass „Gameplay und jede Spielmechanik optimal auf das Handheld abgestimmt“ sind.“
 

Bereits zwei Wochen nach Release der Standalone-Version von Killzone Mercenary erhalten Fans mit dem PS Vita Bundle die Möglichkeit voll ausgerüstet in die Welt des Söldners Arran Danner einzutauchen. In neun Singleplayer-Missionen, sowie einem vollwertigem Multiplayer-Modus, liefert Killzone Mercenary die komplette Killzone-Erfahrung in einem tragbaren Paket. Das Spiele-Highlight nutzt dank Dual-Analogsticks, Touch-Screen und Rückseiten Touchpad die bemerkenswerten Eingabe- und Grafik-Möglichkeiten von PS Vita vollkommen aus.

„Krieg ist Dein Geschäft“

Killzone Mercenary ist ein exklusiv für PlayStation®Vita entwickeltes Abenteuer aus der erfolgreichen Killzone-Serie. Getreu dem Motto „Krieg ist Dein Geschäft“ schlüpft der Spieler in Killzone Mercenary in die Rolle des Söldners Arran Danner. Danner ist ein ehemaliger UCA-Soldat der kein Problem damit hat, sowohl die bezahlten Aufträge der ISA wie auch die der Helghast anzunehmen.

Als eine vermeintliche Routine-Mission, in der ein Botschafter und seine Familie aus Pyrrhus evakuiert werden sollen, schief läuft, erkennt Danner, dass der Ausgang des Krieges durchaus vom Leben des jungen Sohns des Botschafters abhängen könnte. Während beide Seiten zunehmend verzweifelt versuchen, den Jungen in ihre Finger zu bekommen, fragt er sich langsam, ob der Preis des Sieges wirklich mit seiner Bezahlung aufgewogen werden kann.