Offizielle Produktbeschreibung:

Du wachst in einer Raumstation auf einen unerforschten Planeten auf. Dein Raumschiff ist beschädigt und die Ausrüstung verstreut. Warum bist Du hier? Was ist Deine Aufgabe? Wirst Du jemals nach Hause zu deiner Familie zurückkehren?
 
 
Corpse of Discovery ist eine Endeckungsreise aus der Egoansicht. Wir bereisen zahlreiche unerforschte Planeten um unsere Aufgaben nachzugehen und um eine Möglichkeit zu finden wieder nach Hause zu kommen. Doch bei jeder erfolgreichen Mission bleiben viele Fragen unbeantwortet.
 

 

Sebastians Fazit:
Corpse of Discovery bietet uns eine interessante Hintergrundgeschichte eines Astronauten, welcher auf einem fremden Planeten strandet und das immer und immer wieder. Dabei verändern sich die Planeten und die Aufgaben jedesmal wenn unser Astronaut am Ende des Einsatzes zurückgelassen wird. Die Rahmenhandlung hat meine Neugier auf jeden Fall geweckt, dennoch sind die Aufgaben sehr simpel. Wir springen durch Gravitation bzw. via Jetpack zum jeweiligen nächsten Einsatzort um dort z.B. Tiere zu entdecken. Dabei ist unser größter Feind die Tiefe und wir sind bemüht nicht von den unterschiedlichen Ebenen herunterzufallen. Wir sind dabei nicht alleine unterwegs, sondern werden von einen kleinen Roboter namens AVA unterstützt. Grafisch sieht das Spiel wirklich nicht gut aus, während die Raumstation noch halbwegs in Szene gesetzt worden ist, so sind die Texturen schlecht aufgelöst und die Welten wirken wenig lebendig. Die Aliens und die Tierwelt bestehen aus recht spärlichen Animationen und wirken nicht sehr glaubhaft. Dadurch verkommt der Anfangs-Aha-Moment zu einem launischen Grübeln. Das Spiel ist sicherlich nicht sehr teuer hat aber auch mit rund 3 Stunden wenig Spielzeit und ein nochmaliges Spielen kommt eigentlich nicht in Frage.
 
 

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Sebastian für GameFeature.de

 


UNSERE WERTUNG:
 

62%


 

PRO
+ unverbrauchtes Setting
+ unterschiedliche Planeten
+ Humor des Bots AVA

+ tolle Idee...



CONTRA
- ... jedoch müdes Gameplay
- sehr kurz
- Grafik