Fallout 4 wird für HTC Vive VR Headsets innerhalb der nächsten 12 Monate erscheinen. Beim „BE3 Plus“ Event in Los Angeles konnten die Gäste bereits am Sonntag einen Einblick in die VR-Version von Fallout 4 erhalten. Sie durften mit dem Pip-Boy am Arm und Begleiter Dogmeat an der Seite durch das Ödland zu streifen – und das alles in Virtual Reality. Die Demo ist aktuell ebenso auf dem Bethesda E3-Stand spielbar (South Hall, Stand 1647).

„Wir glauben, dass VR großartig zu wirklich immersiven Spielen wie unseren riesigen Open-World Rollenspielen passt“, so Global Vice President of Marketing & PR Pete Hines. „Und wenn ihr gedacht habt, dass der Survival Mode in Fallout schon intensiv war… dann haltet euch fest!“

 


Die kommende Veröffentlichung von Fallout 4 für VR ist nur ein erster Eindruck, welche Richtung Bethesda mit VR einschlagen möchte. Bethesda unterstreicht damit weiterhin seine Position als Vorreiter für innovative Technologien – und damit auch für VR – und möchte Fans die besten Spiele auf jeglichen Plattformen anbieten.

„Wir sind begeistert, die unglaubliche Welt von Fallout 4 auf der HTC Vive Plattform zu begrüßen. Es wird Spieler umhauen, wenn sie Fallout 4 VR mit der kompletten Immersion der Vive erleben“, so Joel Breton, Vice President für VR Content von HTC.

Fallout 4 (GameFeature Test) ist der Nachfolger des „Spiel des Jahres“ 2008 Fallout 3, und der erste Titel der Bethesda Game Studios seit dem globalen Phänomen und „Spiel des Jahres“ 2011, The Elder Scrolls V: Skyrim. Fallout 4 hat mehr als 50 Game of the Year Awards erhalten, darunter die höchsten Auszeichnungen bei den BAFTA Games Awards 2016 und den D.I.C.E. Awards 2016.

Zusätzlich zur Fallout 4 Demo war auch eine VR Tour durch die Hölle in DOOM bei „BE3 Plus“ spielbar und ist ebenso am Bethesda-Stand erlebbar. Die Demo zeigt die beeindruckende Grafik der idTech 6.

„Seit wir zum ersten Mal mit der DOOM 3 BFG Präsentation auf der E3 2012, ein modernes Virtual Reality Erlebnis gezeigt haben, haben wir uns der Technologie gewidmet und uns immer weiter entwickelt.“, so Hines.