- Einzigartiger Genre-Cocktail: Roguelite trifft auf Twin-Stick-Shooter und taktisches Tower Defense!Bilde einen Trupp: Schließe dich mit bis zu drei Freunden im Koop-Modus zusammen oder spiele mit KI-Partnern im Einzelspielermodus, um von der Station zu entkommen.
- Nach dem Tod ist vor dem Tod: Ja, Sterben ist ein Hauptmerkmal! Du wirst sterben, und das nicht zu knapp. Lerne daraus, wenn du die Tiefen der Station erkunden und zusammen mit deinen Helden besser werden willst.
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- Spiele auf deine Weise: Passe alles nach deinen Wünschen an! Es stehen haufenweise Waffen und Geschütze zur Auswahl, und je weiter du im Spiel kommst, desto mehr Möglichkeiten hast du, dein Gameplay anzupassen.
- Ein klassischer Space-Western: Lass dich von der Atmosphäre, Musik und Beleuchtung in das ENDLESS-Universum entführen, das mit Tracks von Arnaud Roy und der amerikanischen Folk-Künstlerin Lera Lynn zu einem wahren Space-Western wird.
- Bedeutungsvoller Meta-Fortschritt: Bereite dich vor, lauf los und starte von vorne in einem endlos unterhaltsamen Kreislauf aus Sci-Fi-Gewalt, in dem du stets neue Geheimnisse der Station enthüllst, Ressourcen plünderst, Schätze findest und neue Distrikte, Helden, Anpassungsmöglichkeiten und vieles mehr freischaltest!
WERTUNG |
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78% PRO CONTRA |
Hannahs, Sebastians und Renés Fazit:
Wir haben Endless Dungeon hauptsächlich im Koop getestet, und das war auch gut so, denn das Spiel macht mit Freunden in einer Gruppe am meisten Spaß. Ziel ist es, als Heldengruppe das Ende von einzelnen Dungeon-Ebenen zu erreichen und dann dort die finale Tür von unserem Kristallroboter öffnen zu lassen. Diesen müssen wir permanent beschützen, denn er ist das Ziel der Monsterwellen, welche regelmäßig spawnen und er kann sich nicht verteidigen. Als Unterstützung müssen wir Geschütztürme an strategisch guten Punkten bauen, ein gutes Tower Defense Element. Ressoucen sind natürlich auch knapp und wir finden neue Waffen und Upgrades in den Räumen, welche wir einzeln öffnen. Sterben wir, so landen wir im Saloon, dem Hub. Dort können wir dann neue Helden freischalten, Helden oder Waffen aufwerten und unseren Fortschritt betrachten, ganz Roguelike-mäßig. Uns hat die Mischung gut gefallen, im Singleplayer ist das Spiel allerdings sehr schwierig, da man die KI nicht so genau steuern kann und auch, dass nur der Host den kompletten Fortschritt sammelt ist heutzutage sehr bedauerlich.