Amplitude
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GameFeature Wertungsbereich:
74%
PRO |
CONTRA |
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+ 15 Musiktracks +16 freischaltbar |
- Sound ist nicht für jeden etwas |
+ Art Design spricht für sich |
- Musikstil bleibt eher gleich |
+ durch Rhythmus verändert man den Sound |
- Mehrspieler wirkt chaotisch |
+ Mehrspieler (Koop wie gegeneinander in Teams)... |
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Sebastians Fazit:
Das Rhythmusspiel holt die Komapatientin Sarah wieder ins leben. Ein Musikspiel mit so einer Story? Naja, die Story im Kamapgnenmodus dient eher nur der Kampagne Willen. Hier steuern wir dank Nanotechnologie einen kleinen Gleiter der die virtuelle Tonleiter (Nervenbahnen) rauf und runter fliegt um den Beat zu finden und so unserer Patientin zu helfen. Ähnlich wie bei den Spielen Rockband oder Guitar Hero ist hierbei der Takt und das Fingerspitzengefühl sehr gefordert. Denn wer die richtigen Töne trifft kann die Musik beeinflussen und uns sozusagen am Leben halten. Dabei ist das Art Design von der Neuauflage des Playstation 2 Spiels sehr schön anzusehen. Überall blinkt es um uns herum und das Spiel motiviert dank unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Da wir uns um bis zu fünf verschiedene Tonspuren kümmern müssen, die wiederum jeweils 3 Tonarten besitzen, ist das Spiel schnell herausfordernd und motivierend zugleich. Bei der Musikart muss ich jedoch sagen, dass das Spiel hier doch einen sehr eigenen Weg geht. Während die üblichen Spiele dieser Art ein doch sehr breites Spektrum an Musikgenres vereinen, bedient sich Amplitude lediglich bei Elektro-, Dance-, Dubstep- und House-Musik. Auch der lokale Mehrspielermodus gegeneinander oder miteinander ist zwar nett, dürfte aber kaum abendfüllende Spielabende hervorrufen.