Skyhill (PS4)

 

GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Der Dritte Weltkrieg war eine grausame Tragödie. Für die anderen zumindest. Du hattest eigentlich eine ziemlich gute Zeit in deinem schicken Penthouse im Skyhill Hotel... bis mit einem großen Knall eine Biowaffe das Leben wie du es kanntest weggeblasen hat. Jetzt sind überall Mutanten, die alles in Stücke reißen, was ihnen in die ungepflegten Klauen fällt. Und das Dümmste daran: Nicht nur die Monster haben Hunger. Deine Vorräte sind aufgebraucht. Du musst dein luxuriöses Penthouse verlassen und dich auf die Suche nach etwas Essbarem machen. Der Weg durch das Hochhaus ist wie ein Abstieg durch die Hölle. Alles hier will dich töten und du läufst jetzt schon auf dem Zahnfleisch. Jetzt geht es ums nackte Überleben. Und deine Zeit läuft ab... Roguelike RPG Gameplay in apokalyptischem Setting Jedes Mal ein anderes Spiel - dank zufallsgenerierter Maps Sammle Erfahrung, baue Waffen und suche nach nützlichen Gegenständen
 

logosocial

Wertungsbereich

Gesamt
Gameplay
Grafik
Sound

 

 

PRO

CONTRA

+ gutes Craftingmenü

- man tut immer das Gleiche

+  motivierend durch Buffs zum Freischalten

- Räume sehen alle gleich aus

+ jeder Durchlauf anders


Hannahs Fazit:

Skyhill hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, ist jetzt aber nach dem PC auch für die Konsolen erschienen. Das Spielprinzip ist ein Rogue-like-RPG, in dem wir ein Geschäftsmann sind, der in der VIP-Suite eines Hotels im 100. Stock landet, als plötzlich eine Atombombe landet und alles verstrahlt. Zum Glück war die Suite strahlengeschützt und wir überleben unbeschadet. Unsere Aufgabe ist es nun, wieder nach unten zu kommen, das geht aber leider nur Etage für Etage, da der Aufzug ohne Strom ist und wir müssen ihn nach und nach erst wieder aktivieren. Dabei müssen wir in jeder Etage die beiden zum Flur angrenzenden Räume erkunden und Gegenstände, Nahrung und Heilung finden. Leider treffen wir hin und wieder auch auf Mutanten und müssen kämpfen. Erschwerend kommt hinzu, dass wir beim Erkunden bei jeden Raumwechsel einen Hungerpunkt verlieren und Nahrung ist sehr rar. Um besser kämpfen zu können, können wir auch Waffen ausrüsten und herstellen. Es gibt ein relativ umfangreiches Crafting-Menü. Jedes Mal, wenn wir gestorben sind erhalten wir neue Buffs für den nächsten Durchlauf, die wir aus einer aktiven und einer passiven Fähigkeit jedes Mal neu kombinieren können. Generell hat mich dieses Spielprinzip durchaus motiviert, immer neu anzufangen, auch wenn man eigentlich immer dasselbe tut und das kann sicher auch schnell langweilig werden für den ein oder anderen.